Pressestimmen & Rezensionen
«Falsches Quartett»
"Klug komponiert, um immer wieder auf das Thema 'Was vermag Literatur' zu gelangen, verknüpft Martin R. Dean die Vita dieses Quartetts zu einem eindrücklichen Roman, der kunstvoll zeigt, um wieviel schwieriger es geworden ist, in dieser Gegenwart einen Platz in der Gesellschaft zu erringen und ihn auch zu behaupten".
(Carlo Bernasconi im Magazin des Schweizer Buchhandels)
"Martin R. Dean kunstvoll erzählter Gesellschaftsroman "Falsches Quartett" bewegt den Kopf und berührt das Herz.
Dean beobachtet, beleuchtet, analysiert und entwirft. Es gelingt ihm ein eindringliches Gesellschaftsportrait.
Dean hat ein spannendes Buch geschrieben, der Roman könnte zur Schullektüre werden. "Falsches Quartett bewegt den Kopf und berührt das Herz."
(Silvio Blatter in der Aargauer Zeitung)
Das Verschwinden der Jugend
Martin R. Deans „Falsches Quartett“ ist ein Roman von bodenloser Schönheit
Die anderen drei Spieler in diesem meisterhaft komponierten, in der literarischen Montage wie poetischen Stimmführung raffiniert ausbalancierten Quartett (seit Dieter Wellershoffs 'Liebeswunsch' hat kein Figurenquartett so zu überzeugen vermocht!)...
In der Einkreisung der alten Pilatus-Frage 'Was ist Wahrheit' erreicht 'Falsches Quartett' geradezu Thriller-Qualitäten...
'Falsches Quartett', darin Norbert Gstreins Roman 'Eine Ahnung von Anfang' thematisch erstaunlich verwandt, ist eine luzide Studie über Adoleszenz,...
...eine grosse Etüde über das Verschwinden der Jugend...
(Hartmut Buchholz)